Buchweizenpfannkuchen mit Kürbisgemüse
Zutaten für die Pfannkuchen:
Zutaten für dieFüllung:
Das Buchweizenmehl, Stärke und Salz mit 260 ml der Pflanzenmilch zu einem dickflüssigen Pfannkuchenteig verarbeiten. Sollte der Teig zu dick sein einfach noch die restlichen 20 ml hinzufügen. Je
dünner euer Teig ist umso dünner lassen sich übrigens die Pfankuchen ausbacken. Ich persönlich mag es lieber wenn sie etwas dicker sind. Daher habe ich kleine Pfannküchlein gemacht, da die
grossen leider beim füllen schnell gerissen sind. Ich vermute aufgrund der dicke und dem nicht vorhandenen gluten. Nun Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig portionsweise darin , in der
gewünschten grösse, ausbacken. Die fertigen Pfannkuchen beiseitestellen und warm halten.
Den Kürbis, die Zucchini in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel feinwürfeln und den Knoblauch pressen. Die Kräuter waschen von ihren Stielen befreien und klein hacken. Öl in einer Pfanne leicht
erhitzen, die Zwiebel, den Koblauch hinein geben und kurz anbraten. Anschliessend das Kürbisfleisch, Zucchini, Sojasauce, Salz, Paprikapulver hinzufügen und unterheben. Das Gemüse auf mittlerer
Flamme so lange anbraten bis es weich ist aber noch ein wenig Biss hat. Zum Schluss die Kräuter mit in die Pfanne geben, alles gut vermengen und vom Herd nehmen.
Nun werden die Pfannkuchen mit dem Gemüse befüllt oder, wie in meinem Fall, zu kleinen Türmchen gestapelt. Welche Variante ihr auch bevorzugt, bestreicht den Pfannkuchen am besten erst mit dem
Dip eurer Wahl und gebt dann die Gemüsefüllung darauf. Den Roucola könnt ihr pur dazu reichen oder mit etwas Olivenöl, Aceto di Balsamico, Salz und Pfeffer anmachen.
Tipp von mir und der Diva:
Pinienkerne oder Walnüsse machen sich in der Füllung besonders gut. Entweder mit dem Gemüse anbraten oder in einer Pfanne ohne Öl rösten und über das fertige Gemüse geben.